Newsletter WindEnergy Network
 
Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Windenergie ist nicht nur Thema wissenschaftlich-technischer Diskurse und gesellschaftlich-politischer Debatten. In jüngerer Vergangenheit sind Windenergieanlagen auch in Unterhaltungsformaten zu erblicken. Sie begleitet bisweilen sehr phantasievolle Storys. Es ist immer gut, wenn Menschen sich mit Umwelt und Naturschutz beschäftigen. Ein Problem kann jedoch durch die Vermischung realer Fakten und literarischer Freiheiten entstehen.
Jeder Windenergieanlage zu Land und auf See geht ein komplexer Planungs- und Genehmigungsprozess voraus. Bis zur Inbetriebnahme der Windenergieanlagen vergehen oft mehr als fünf Jahre, im Offshore-Bereich dauert es durchschnittlich sogar doppelt so lange. Während der Planungsphase werden auch Gespräche mit den Kommunalvertretern und Bürgern gesucht.
 
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Planung, Genehmigung, Errichtung und Betrieb der Windenergieanlagen erfolgen im Einklang mit den europäischen, nationalen und regionalen Umweltrichtlinien und regulatorischen Vorgaben des Gesetzgebers. Errichtung und Betrieb der Anlagen sollen möglichst umweltschonend erfolgen. Die Einhaltung von Auflagen und Nebenbestimmungen ist nachweispflichtig. Durch betriebsbegleitendes Monitoring werden zugleich die prognostizierten Auswirkungen auf Natur und Umwelt überwacht.
Deutschland hat sich ehrgeizige Ziele gesteckt: Klima- und Umweltschutz, nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung, volkswirtschaftliche Kosten der Energieversorgung verringern, fossile Energieressourcen schonen sowie die Weiterentwicklung von Technologien zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien fördern. Der Klimawandel ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Seine Wirkungen sind nicht nur am Anstieg von Extremwetterlagen sichtbar. Viele Regionen der Welt sind heute schon mit seinen Folgen konfrontiert: Wassermangel, Dürre, Missernten und Hunger, Armut und Flüchtlingswellen u.v.a. Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende ist deshalb ein richtiger und mutiger Schritt. Zum Nutzen von Natur und Umwelt, aber vor allem für die Menschen. Sie ist auch ökomisch notwendig, nicht nur um die Lebensgrundlagen der Menschen langfristig zu sichern. In Mecklenburg-Vorpommern sind bereits circa 8.000 Arbeitsplätze in der Windenergiebranche entstanden, Tendenz - auch regional - steigend.
Mecklenburg-Vorpommern ist das Land der Seen und der sauberen Luft, ein Küstenland. Wir haben auch das Potenzial zum Land der sauberen Energie zu werden, ohne Kohle und Atom. Windenergie kann vor Ort als Beeinträchtigung empfunden werden. Deshalb ist ein sachlicher und konstruktiver Dialog notwendig. Es gilt, technische Entwicklungen etwa hinsichtlich der bedarfsgerechten Nachtbefeuerung von Windenergieanlagen zu fördern, um die Akzeptanz für die Windenergie zu erhalten oder zurückzugewinnen. Zur Akzeptanzsteigerung plant nun die Landesregierung durch Gesetz fixierte Teilhabevorgaben einzuführen, welche es Kommunen und Bürgern vor Ort ermöglichen soll, unmittelbar von den Erträgen der Windenergienutzung zu partizipieren. Im Zuge der Verbändeanhörung werden wir unsere Position dazu einbringen. Das WindEnergy Network bietet Mitgliedern und Sympathisanten viele geeignete Formate für die Positionierung sowie den Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Es präsentiert und repräsentiert seine Mitglieder nicht nur bei Stellungnahmen, sondern auch auf Messen, Tagungen und in gesellschaftlichen Diskursen. Unser Netzwerk, stets im Verbund mit seinen Partnern, ist immer so stark wie Sie, unsere Mitglieder. Bitte bringen Sie sich ein, auch Ihr Know How und bündeln Sie Ihre Aktivitäten und Ressourcen mit denen Ihres WindEnergy Netzworks. Die Herausforderungen in der Zukunft werden nicht geringer. Umso wichtiger ist es, dass die Windenergiebranche noch stärker zusammensteht. Unser Netzwerkmanagement steht Ihnen dabei auch künftig treu zur Seite.

- Turning Power into Business -

Ihr Netzwerkmanagement

Bent Christoffer Luise Jakubowski Dr. Marcel Reusch
Bent Christoffer
(Netzwerk-Koordinator)
Luise Jakubowski
(Netzwerkassistentin)
Dr. Marcel Reusch
(Projektmanager)
 
Save the Date:

7. September 2015 16. WindEnergy Stammtisch, Rostock
14. bis 18. September 2015 Gemeinschaftsauftritt HUSUM Wind
3. November 2015 6. Windenergieabend mit dem Netzwerk WindWest in Rheine
4. bis 6. November 2015 FMB Forum Maschinenbau, Bad Salzuflen
16. November 2015 17. WindEnergy Stammtisch & Workshop, Rostock
   
 
Top Thema

„Wettbewerb durch Kontinuität“: Ein Ausschreibungsmodell für den Mittelstand

Es ist Bewegung in die Diskussion um die Einführung zukünftiger Ausschreibungsmodelle für die Onshore- und Offshore-Windenergie gekommen. Alle sind sich einig, dass es keinen „Fadenriss“ für die Branchen geben darf, aber das ist leichter gesagt als getan.
Im Offshore-Bereich stehen sich im Grunde zwei Zielmodelle für die kommenden Zwanzigerjahre gegenüber: Wettbewerb zwischen Projekten oder der Wettbewerb um Flächen. Der scheinbar kleine Unterschied hat es in sich, obwohl die Ermittlung der Vergütungshöhe mittels Ausschreibung ohnehin schon ein gravierender Systemwechsel ist. Beim Wettbewerb von Flächen – wahlweise „zentrales oder dänisches Modell“ bzw. „Markt für Genehmigungen“ genannt – setzt idealtypisch voraus, dass die Flächen durch den Staat zentral vorentwickelt und dann zur Ausschreibung gestellt werden. Auf der „grünen Wiese“ wäre dies ein gangbarer Weg, aber tatsächlich haben wir in Deutschland bereits eine 15-jährige Marktentwicklung in einem völlig anderen System mit einer Vielzahl von Pfadabhängigkeiten zu tun: EEG alter Fassung, EnWG mit Bundesfachplan Offshore (BFO), Offshore-Netzentwicklungsplan (O-NEP) und Kapazitätszuteilungen (Eckpunktepapier der BNetzA), und nicht zuletzt den laufenden Projektentwicklungen, Genehmigungsverfahren sowie den fortgeschrittenen Projekten und bereits bestehenden Genehmigungen Auf dieses System waren bislang alle Geschäftsmodelle und Investitionen der entsprechenden Unternehmen ausgerichtet. Für das zentrale Modell müssten also bestehende Genehmigungen „zurückgeholt“ werden, denn alle geeigneten Flächen in der AWZ sind bereits beplant. Die Projektentwickler / Betreiber haben sehr viel Geld investiert um Projektfortschritte zu erreichen. Deshalb gibt es große Bedenken einer Vielzahl von Unternehmen. Sie fürchten, dass das über Jahre aufgebaute Vertrauen in den Standort Deutschland und den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie erheblichen Schaden nehmen werde. Zudem sehen die Kritiker aufgrund vorliegender Erfahrungen aus Nachbarländern keine signifikante Kostensenkungen durch ein zentrales Ausschreibungsmodell. Eher umgekehrt.
Die Gegner des „Zentralen Modells“ haben bereits Klagen angekündigt, da sie gesetzlich zum Werterhalt ihrer Projekte verpflichtet sind. Für die Zulieferindustrie wäre eine Klagewelle die denkbar schlechteste Folge des Systemwechsels, denn das bedeutet erneuten Stillstand und Vertrauensverlust in den Industriestandort Deutschland. Auch der Offshore-Entwicklermarkt käme völlig zum Erliegen, da niemand mehr in die Entwicklung investieren würde. Die überwiegend mittelständisch geprägte Branche hätte somit die Konsequenzen dieses irreversiblen Schrittes zu tragen.
Die OWIA-Netzwerke haben daher einen minimalinvasiven Vorschlag eingebracht, der sich durch Ausschreibungen auf Basis der gegenwärtig bestehenden Projekte entlang der Netzvergaben auszeichnet. Dabei treten verschiedene Projekte in verschieden Seegebieten und Clustern miteinander in den Wettbewerb. Dieser Vorschlag der OWIA für das Ausschreibungsmodell ab 2020, „Wettbewerb durch Kontinuität“ (auch „ONEP+“ genannt), ist durch einen hohen Vertrauensschutz für bereits getätigte Investitionen in Projekte, ausreichenden Wettbewerb und hohe Attraktivität für den Mittelstand gekennzeichnet. Übergangs- und Kompensationsregelungen sind nicht erforderlich. Dieses Verfahren sichert auch die in Deutschland vergleichsweise hohe Akteursvielfalt im Offshore-Bereich, bietet Planungs- und Rechtssicherheit und ist zugleich europarechtskonform.
Text: Urs Wahl, Projektleiter Politik, Offshore-Wind-Industrie-Allianz


Unternehmensnews

GICON: Bau- und Betriebsgenehmigung für Schwimmendes Offshore-Fundament erteilt

GICON: Bau- und Betriebsgenehmigung für Schwimmendes Offshore-Fundament erteilt Deutschlands erstes Schwimmendes Offshore-Fundament (GICON®-SOF) hat mit der Bau- und Betriebsgenehmigung durch das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Installations- und Erprobungsphase genommen. Ende März 2015 erhielt GICON die notwendige Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer Offshore-Windenergieanlage auf einem schwimmenden Fundament (SOF) im Gebiet des Küstenmeeres der Deutschen Ostsee ca. 21 km nördlich von Zingst / Darß.
Das SOF-Funktionsmuster wird momentan durch die ESG Edelstahl und Umwelttechnik Stralsund GmbH, ein Unternehmen der GICON-Firmengruppe, gefertigt. Im Anschluss an die Installation sind am Funktionsmuster umfangreiche technische und ökologische Erprobungen geplant. In den Folgejahren soll das GICON®-SOF seine Serienreife erlangen. Weitere Informationen unter www.gicon-sof.de
ENERTRAG: Erster Windpark mit automatischer Steuerung der Nachtkennzeichnung

ENERTRAG: Erster Windpark mit automatischer Steuerung der Nachtkennzeichnung Deutschlands erster Windpark, bei dem das nächtliche Dauerblinken der Anlagen automatisch abgeschaltet wird, steht im Schleswig-Holsteinischen Langenhorn. Die kürzlich zugelassene radargestützte Steuerung „Airspex“ des Unternehmens ENERTRAG Systemtechnik schaltet die Lichter nur noch bei Bedarf ein. Das System wurde Ende März 2015 offiziell an den Betreiber des Windparks „Ockholm-Langenhorn“ übergeben und ging als erstes seiner Art in den Dauerbetrieb.
Windenergieanlagen müssen ab einer bestimmten Höhe durch Warnlichter als Luftfahrthindernis gekennzeichnet werden. Die neue Technik sorgt nun dafür, dass die Lichter nur noch bei nahenden Flugzeugen oder Hubschraubern angehen. Damit wird eine der wesentlichen Störquellen für die Akzeptanz der Windenergie an über 98 Prozent des Jahres abgeschaltet, ohne die Luftfahrtsicherheit zu gefährden.
Das von ENERTRAG gemeinsam mit Airbus entwickelte System „Airspex“ wurde bereits seit 2012 getestet und vor kurzem als erste bedarfsgerechte Kennzeichnung von Windenergieanlagen behördlich zugelassen.
eno-energy: Rotorblatt EB 56 erfolgreich zertifiziert

Mit dem erfolgreichen Abschluss der Gesamtzertifizierung des eno Rotorblattes EB 56 nach GL und IEC Richtlinie durch die renommierte Zertifizierungsstelle DNV GL ist ein weiterer Meilenstein erreicht, der die erfolgreiche Entwicklungsarbeit von eno energy für die 3,5 MW-Plattform mit dem Ziel eines optimierten Parklayouts bestätigt. Mit dem Rotorblatt EB 56 ist die Voraussetzung für spezielle Einsatzgebiete der eno 114 mit hohen Turbulenzen erfüllt.
Damit die Windenergieanlage sich immer optimal auf die jeweilige Umgebungsturbulenz einstellt, weist das Rotorblatt von eno ein anderes Profil auf als das vieler Konkurrenten in der 3 bis 4 MW-Klasse. Der Trend geht zum schmalen, kostenoptimierten Flügel, wohingegen eno energy sein Blatt in erster Linie auf Laufruhe hin ausgelegt hat. Als einzige Windenergieanlage dieser Klasse ist die eno 114 der Windklasse IEC IIs zugeordnet, einer erweiterten Turbulenzklassifizierung für ein kompakteres Windpark-Layout.
Die komplett neu designte und 2014 erstmals errichtete eno 114 ist die frühzeitige Reaktion des Rostocker Herstellers auf die sich sukzessive ändernden Rahmenbedingungen in Windparks. Diese bestehen zunehmend aus Verdichtungen, Randbebauungen, Repowerings oder Standorten mit schwierigen Windverhältnissen.
WEMAG und UKA Nord gründen Gemeinschaftsunternehmen zur Windparkentwicklung

Die WEMAG AG und der Rostocker Windparkentwickler UKA Nord treiben zusammen die Energiewende in Mecklenburg voran. Über das Gemeinschaftsunternehmen „Erneuerbare Energie Mecklenburg GmbH & Co. KG“ werden die Partner künftig vom Standort Rostock aus Windenergievorhaben in den Landkreisen Nordwestmecklenburg und Ludwigslust-Parchim entwickeln.
Die Zusammenarbeit schließt die detaillierte Planung von Windparks inklusive Standortsicherung und -erschließung sowie das Einholen aller erforderlichen Genehmigungen ein. Zudem wird auch bei der betriebsbereiten Fertigstellung der Windparks eine enge Zusammenarbeit angestrebt. Besonderen Wert legen UKA und WEMAG bei ihren Projekten auf die Einbeziehung der Gemeinden. Von der Zusammenarbeit sollen vor allem die Kommunen und Bürger vor Ort profitieren. Sowohl die WEMAG als auch UKA haben bereits Erfahrung im Bereich der Bürger- und Kommunalbeteiligungen.
Einige Windparkprojekte in Zusammenarbeit mit Kommunen sind über die Erneuerbare Energie Mecklenburg-Vorpommern GmbH & Co. KG bereits in der Planung und sollen die lokale Akzeptanz der Windenergieerzeugung weiter erhöhen.
EnBW: Offshore-Windpark Baltic 2 auf der Zielgeraden

EnBW: Offshore-Windpark Baltic 2 auf der Zielgeraden Der Offshore-Windpark « EnbW Baltic 2 » vor Rügen hat seine volle Größe erreicht. Mitte Juni wurde die 80. und damit letzte Anlage installiert, wie der Energiekonzern EnBW mitteilte. Die Hälfte der Anlagen sei bereits in Betrieb genommen und speise Strom ins Netz ein. Die restlichen Windräder sollen in den nächsten Wochen angeschlossen werden. Bereits im April 2015 hat 50Hertz, als der für die Offshore-Netzanschlüsse in der deutschen Ostsee zuständige übertragungsnetzbetreiber, das erste der beiden 150-Kilovolt-Seekabel und die erforderliche Technik auf der Windparkplattform in den Probebetrieb überführt.
Der Seestrom kann über Bentwisch bei Rostock ins Landnetz eingespeist werden. „Baltic 2“ befindet sich 32 Kilometer nördlich der Insel Rügen. Die 80 Windräder haben eine Gesamtleistung von 288 Megawatt, wie es hieß. Damit könne der Windpark rechnerisch Strom für rund 340.000 Haushalte erzeugen. Dadurch wäre es möglich, rund 900.000 Tonnen CO2 gegenüber konventioneller Energieerzeugung einzusparen.
Nordic Yards: Offshore-Service Schiff „Wind SERVER“ mit Offshore Renewables Award ausgezeichnet

Das Offshore-Serviceschiff „WIND SERVER“, das Nordic Yards im Auftrag von DBB Jack-Up Services baute, wurde auf der jährlichen Konferenz des Offshore Support Journals am 18. Februar in London mit dem Offshore Renewables Award ausgezeichnet. Das rund 80 Meter lange und 32 Meter breite Schiff ermögliche eine neue Art Offshore-Windräder zu warten und fülle eine Marktlücke, hieß es in der Begründung für die Prämierung. Das innovative Jack-Up-System erlaube ein schnelles Auf- und Abjacken (ein Meter pro Minute); außerdem sei das Schiff servicefreundlich und energieeffizient.
Zur Stärkung des Vertriebsbereichs Offshore Wind ist seit März 2015 Hans Jürgen Wio neues Mitglied der Geschäftsführung. Mit dieser Verstärkung des Managements wird der Umbau der Unternehmensgruppe von einer Werft hin zu einem Ingenieurs- und Projektdienstleister vorangetrieben. Seit April 2015 ist zudem Dr.-Ing. Herbert Aly der neue Vorsitzende der Geschäftsführung der Nordic Yards Gruppe und folgt damit auf Dr. Vitaly Yusufov, der weiterhin Gesellschafter der Nordic Yards Gruppe bleibt.


Vereinsnews

BWE und WEN: Handreichung und Fakten

Gemeinsam mit dem Bundesverband WindEnergie hat das WindEnergy Network eine Broschüre zur Windenergie (Daten & Fakten) entwickel Beide Verbände treten so den Windkraft-Kritikern entgegen. Gemeinsam wurden die Argumente der Windkraft-Gegner durch seriöse Studien und Fakten entzaubert.
Das Aktionsbündnis „Freier Horizont“ provoziert und verunsichert nicht nur mit fragwürdigen Aussagen zum Ausbau der Windenergie zu Lande und auf See. Vielmehr wird entgegen anfänglicher Beteuerungen die Energiewende unter Einbeziehung der vom Anti-Energiewendebündnis „Vernunft-Kraft“ entwickelten Ideologie mittlerweile insgesamt in Frage gestellt. Die gegenwärtigen Diskussionen zeigen, dass Anti-Energiewende-Bündnisse häufig regulatorische und rechtsstaatliche Rahmenbedingungen ignorieren, etablierte Verfahrensabläufe nicht verstehen (wollen) und Mutmaßungen immer wieder als Tatsachen präsentieren. Mit der Handreichung an Fakten zur kleinen Windkraftfibel wurden falsche Annahmen mit seriösen Studien widerlegt.

Mehr unter: http://www.wind-energy-network.de/downloads/bwe-wen-windkraftfibel.pdf


Aktivitäten Rückblick

EWEA OFFSHORE

Gemeinsam mit Mitgliedsunternehmen des WindEnergy Network e.V. wurden die Branchenentwicklung und Kompetenzen auf der EWEA OFFSHORE vom 10. bis 12. März 2015 in Kopenhagen (Dänemark) dargestellt. Die Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH (Rostock Business) organisierte den Gemeinschaftsauftritt des Industrienetzwerkes der Windenergie zum sechsten Mal. Die EWEA OFFSHORE ist der größte Kongress mit verbundener Fachausstellung im Bereich Offshore-Windenergie. Zuletzt konnten rund 500 Aussteller und über 6.000 Fachbesucher aus mehr als 50 Ländern begrüßt werden.
Das WindEnergy Network präsentierte sich vor einem internationalen Fachpublikum auf dem Gemeinschaftsstand mit den Partnerunternehmen GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH, OPUS Marine GmbH, KGW Schweriner Maschinen- und Anlagenbau GmbH, Fährhafen Sassnitz GmbH, Buss Port Logistics GmbH & Co. KG und SAM Electronics GmbH.
Windkraftgipfel

Beim ersten Windkraftgipfel in Warnemünde am 14. März 2015 standen Herr Iffländer (Vereinsvorsitzender des WEN) und Herr Minister Pegel (Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern) den Windkraftgegnern Rede und Antwort. Veranstalter war das landesweite Aktionsbündnis „Freier Horizont“. In Arbeitsgruppen wurden zu verschiedenen Themen Fachvorträge ausgearbeitet und präsentiert. In der anschließenden Podiumsdiskussion unter Moderation von Andreas Ebel (Ostsee-Zeitung) wurden die Ergebnisse der Fachvorträge und Fragen aus dem Publikum diskutiert. Neben Vertretern des „Freien Horizonts“, haben auch Vertreter der Bundesinitiative Vernunftkraft an der Podiumsdiskussion mit Herrn Iffländer und Herrn Minister Pegel teilgenommen.
Hannover Messe

Hannover Messe Gemeinsam mit sechs Unternehmen präsentierte sich das WindEnergy Network vom 13. - 17. April 2015 vor einem internationalen Fachpublikum auf der Hannover Messe. Die Partner in diesem Jahr waren 50Hertz Transmission GmbH, Group2E GmbH, KGW Schweriner Maschinen- und Anlagenbau GmbH, Windrad Engineering GmbH sowie Offshore Industrie Service GmbH und WIND-consult Ingenieurgesellschaft für umweltschonende Energiewandlung mbH. Highlight war der Besuch des Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern Erwin Sellering am 15. April 2015. Die Standpartner nutzten die Gelegenheit, dem Ministerpräsidenten ihre Unternehmen vorzustellen.
4. Baltic Offshore Forum

Beim 4. Baltic Offshore Forum trafen sich am 21. April 2015 erneut bedeutende Stakeholder für die Entwicklung und Umsetzung von Offshore-Windparkprojekten in der deutschen Ostsee. Dazu zählten Vertreter der Landesministerien, der Bundesnetzagentur, der Windpark- und Netzbetreiber sowie der Häfen. Von hohem Interesse war der Entwurf der Flächenkulisse des neu fortgeschriebenen Landesraumentwicklungsprogramms (LEP) Mecklenburg-Vorpommerns für die 2. Beteiligungsrunde. Darüber hinaus zeigten sich die derzeitige EEG-Debatte sowie die Netzanbindung weiterhin als Herausforderungen.
4. Zukunftskonferenz Wind & Maritim

4. Zukunftskonferenz Wind & Maritim Rund 350 nationale und internationale Teilnehmer aus der gesamten Windenergiebranche (On- und Offshore) und Maritimen Wirtschaft trafen sich Anfang Mai zur 4. Zukunftskonferenz Wind & Maritim 2015 in Rostock. Über 40 Referenten trugen an den zwei Tagen zu einem intensiven Austausch mit aktuellen Themen und der Darstellung der Herausforderungen bei. Zur Eröffnung wurde Prof. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und der Hertie School of Governance in Berlin zu einem Impulsreferat zum Thema „Energiewende – Chancen für die deutsche Wirtschaft“ begrüßt. Neben sechs Sponsoren präsentierten sich 17 Ausstellungspartner auf der begleitenden Ausstellung.
Der Abendempfang im Rostocker Stadthafen bot gleichzeitig eine zwanglose Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken in persönlicher Atmosphäre.
Mehr unter wwww.wind-maritim.de.
Mitgliederversammlung

Am 3. Juni 2015 fand im Rostocker Seehafen die 21. Mitgliederversammlung statt. Dr. Gernot Tesch, Geschäftsführer der Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbH, stellte die Entwicklung des Hafens sowie Chancen und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Windenergie vor. Als Gastredner konnten neben Urs Wahl, Projektleiter Politik, Offshore-Wind-Industrie-Allianz auch Bernd Fischer, Geschäftsführer, Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern begrüßt werden. Inhaltliche Schwerpunkte waren das Landesraumentwicklungsprogramm der Landesregierung sowie die vom Netzwerk unterstützte Gästestudie zur Windenergie.
Parlamentarischer Abend

Parlamentarischer Abend Gemeinsam mit dem Bundesverband WindEnergie Mecklenburg-Vorpommern veranstaltete das WindEnergy Network in diesem Jahr einen parlamentarischen Abend im Schweriner Schloss. Erstmals wurde mit Unterstützung des Netzwerkes auch Vertreter der Offshore-Windbranche mit an den Tisch geholt. In persönlicher Atmosphäre konnten die Politik und die Akteure der Windbranche in einen offenen Meinungsaustausch treten und sich über energiepolitisch relevante Projekte informieren.
Workshops „Sicherheit an Land und auf See“ & „Materialen für die Windenergie“

Der Workshop „Sicherheit an Land und auf See“ fand am 2. März 2015 im Radisson Blu Hotel Rostock statt. Bei den 46 Teilnehmern stieß das Thema Sicherheit auf besonderes Interesse. Die Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft zeigte sich als spannendes Diskussionsthema. Die Fachvorträge zu den verschiedensten Aspekten von Sicherheit reichten vom Arbeitsschutz über Notfallmanagement auf See bis hin zur Sicherheit von Infrastruktureinrichtungen und bildeten eine sehr fruchtbare Gesprächsgrundlage.
Auch der zweite Workshop in diesem Jahr zum Thema „Materialien für die Windenergie“ hat zahlreiche Teilnehmer nach Rostock gezogen. Neben Fundamenten für die Windenergienutzung an Land und unterschiedlichen Arten von Türmen von Windenergieanlagen, wurden auch Offshore-Strukturen vorgestellt.
Vielen Dank den Referenten für diesen informativen und produktiven Gedankenaustausch.
WindEnergy Stammtisch – News und Networking

Im Anschluss an den Workshop „Sicherheit an Land und auf See“ am 2. März 2015 fand der 14. WindEnergy Stammtisch statt. Eyk-Uwe Pap, Geschäftsführer der Baltic Taucherei- und Bergungsbetrieb Rostock GmbH präsentierte vor über 100 Gästen sein Unternehmen. Auf dem 15. WindEnergy Stammtisch am 22. Juni stellte Dirk Donat, Niederlassungsleiter, die ENERTRAG AG den zahlreichen Gästen vor. In sommerlicher Atmosphäre konnten über 80 Branchenvertreter begrüßt werden.
Der WindEnergy Stammtisch hat sich als ein starkes Forum für den Gedankenaustausch etabliert. Im Rahmen der Stammtische werden in lockerer Atmosphäre neue Kontakte geknüpft, Beziehungen gefestigt und Netzwerke erweitert.
Die nächsten WindEnergy Stammtische werden am 7. September und 16. November 2015 jeweils um 19:00 Uhr stattfinden. Die Einladungen werden rechtzeitig versandt.


Aktivitäten Vorschau

HUSUM Wind

Vom 15. - 18. September 2015 präsentiert sich das WindEnergy Network zusammen mit Partnerunternehmen mit einem Gemeinschaftsstand auf der HUSUM Wind. Die Leitmesse der Windenergiebranche legt den Fokus verstärkt auf den Kernmarkt Deutschland und die benachbarten Länder. Als Schaufenster für innovative Windtechnologien und Lösungen sind Hersteller und Zulieferer, Betreiber, Projektentwickler und Dienstleister, Energieversorger, Kommunen und Investoren aus allen Teilen der Welt auch 2015 eingeladen, sich im Umfeld von Pioniergeist und Innovationskraft, von gelebter Windenergie und Energiewende praxisnah und marktorientiert zu informieren.
6. Windenergieabend

Die Vernetzung von Windenergieregionen und Netzwerken bildet einen Schwerpunkt in der Branchenarbeit des WindEnergy Network e.V. In diesem Zusammenhang und aufgrund der positiven Entwicklung wird die Veranstaltungsreihe Windenergieabend auch in 2015 fortgesetzt. Der 6. Windenergieabend wird unter dem Motto „Vernetzung von Nord-West für mehr regionale Wertschöpfung“ am 3. November 2015 in Rheine in Kooperation mit dem Netzwerk WindWest (www.wind-west.de) stattfinden. Im Anschluss an den Windenergieabend ist am 4. November ist ein Messerundgang auf der FMB in Bad Salzuflen geplant.
Neumitglieder – Herzlich willkommen!

Der WindEnergy Network e.V. begrüßt folgende neue Vereinsmitglieder, welche die Kompetenzen im Verein weiter stärken. Nachstehend stellen sich die Unternehmen kurz selbst vor.

airwerk GmbH
Die airwerk GmbH wurde 2003 in Essen gegründet und ist seit dem im Bereich der Erneuerbaren Energien - speziell im Bereich der Windenergie - tätig. Seit Anfang 2011 beschäftigt sich airwerk mit Messtechnik und Messtechnik-Dienstleistungen für die Windenergie-Industrie offshore und onshore. Das ,technical solutions'-Team befindet sich in Emstek, in der Nähe der Norddeutschen Offshore-Zentren Bremerhaven, Cuxhaven und Hamburg. Dieses Team von hoch-qualifizierten Ingenieuren und Technikern, vereint Know-How, Erfahrung und bewährte Technologie für die erfolgreiche Planung, Ausrüstung und Inbetriebnahme von messtechnischen Lösungen.
ANOVA GmbH
Die ANOVA GmbH ist ein IT-Systemhaus der Multimediabranche mit Fachkräften aus den Bereichen Softwareentwicklung und Kommunikationsdesign. Die Hauptgeschäftsfelder sind die Entwicklung digitaler Medien für Lehren und Lernen, Softwaresysteme zur Vertriebsunterstützung und Softwaresysteme für die Arbeitsorganisation. Kunden kommen aus verschiedenen Branchen, u.a. Bildungsanbieter, Heimtextilbranche, Maritime Industrie, Windenergie und Instandhaltung.
Blau MV GmbH
Die Blau MV GmbH unterstützt private und öffentliche Investoren in der Umsetzung von Windenergie- und anderen Infrastruktur-Projekten bei der Planung, behördlichen und politischen Umsetzung, Finanzierung und Kommunikation, ohne selber die Projektentwicklung zu übernehmen.
DESIOS GmbH
Die DESIOS GmbH ist ein Ingenieur- und Projektbüro mit Sitz in Hamburg. Die angebotenen Leistungen vorrangig im Bereich der Elektrotechnik gehen über Beratung, Planung, Konstruktion, Engineering, Projektabwicklung und Baubegleitung bis hin zur Integration verschiedener Systeme und Komponenten zu einem funktionierenden Gesamtsystem. Die Tätigkeitsfelder für Projekte im In- und Ausland decken sowohl den Schiffbau für Schiffstypen aller Art und mit einem großen Erfahrungsschatz bei Super- und Megayachten, als auch die Offshore Windenergie ab.
ISC Training & Assembly GmbH
ISC Training & Assembly GmbH – Ausbildung von on- und offshore tätigem Personal, Begutachtung und Erstellung von Rettungs- und Notfallkonzepten, Beratung zu und Erstellung von Ausbildungs- und Qualifikationskonzepten auf der Grundlage der gesetzlich geforderten Gefährdungsbeurteilungen, medizinische Notfalltrainings, alle Trainer mit jahrelanger Offshore-Praxis und im Angestelltenverhältnis, internationale Spezial-montagen an exponierten Arbeitsplätzen.
Maritronik
Maritronik – Als maritimes Ingenieurbüro und Dienstleistungsunternehmen bieten wir Ihnen die passenden Lösungen in den Bereichen Electrical Engineering und Technical Support. Durch unser Netz aus Partnern der Branche sind wir sehr flexibel und können effizient auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Erfahrungen an Bord von Frachtern, Offshore- und Forschungsschiffen sowie regelmäßige Weiterbildung ermöglichen es uns problemorientiert zu arbeiten und uns auf die besonderen Bedingungen im Einsatz auf See einzustellen.
OWS Off-Shore Wind Solutions GmbH
OWS Off-Shore Wind Solutions GmbH – Wenn Windparks Ihre Herausforderung sind, dann sind wir die Lösung. Von der Errichtung & Inbetriebnahme bis hin zu Wartung & Instandsetzung; vom Fundament bis zum Rotorblatt, ob Großkomponententausch oder HSE-Belange - die OWS bietet Ihnen für Ihre Herausforderungen kompetentes, erfahrenes Personal, sowie die erforderlichen räumlichen & logistischen Voraussetzungen mit der verkehrsgünstigen Lage in Emden, eigenen Montage- & Hallenflächen und eigenen Schiffen.
PSA Zentrale
Fokus der PSA Zentrale liegt neben Industriekletter-Einsätzen (Montage/Höhensicherung) auch in der Höhenrettung, um in der Windkraft (On- & Offshore) Höhenrettungskonzepte und Höhenrettungseinsätze gefährdungsgerecht durchzuführen. Die PSA Zentrale schult im ORTC (Offshore Rescue Training Center) Dazu ist sie ein zertifizierter Ausbildungsbetrieb für Industriekletterschulungen (FISAT / IRATA), sowie PSAgA Anwendungs- und Rettungs-Schulungen. Ausbildung beim Kunden ist mit einem mobilen Training-Truck selbstverständlich. Das Team der PSA Zentrale ist mit sachkundigen Mitarbeitern aufgestellt um überprüfungspflichtige Systeme (z.B. PSA, Rettungssysteme, Leitern, Steigschutzsysteme) zu prüfen.
Sachverständigenbüro A. Preisinger
Das Sachverständigenbüro A. Preisinger begutachtet für ihre Auftraggeber weltweit Schäden im Offshorebereich und erstellt vor Ort geeignete Sanierungskonzepte, begleitet und überprüft die Sanierungsarbeiten. Das Sachverständigenbüro A. Preisinger verfügt über die notwendigen Offshore- und Helikopter- Sicherheitszertifikate für Einsätze auf diesem Gebiet.
Sea Wind Management GmbH
Die Sea Wind Management GmbH ist im Bereich Entwicklung und Projektmanagement von Offshore-Windparks in der deutschen Nord- und Ostsee tätig. Das Experten-Team in Hamburg verantwortet alle relevanten Genehmigungsprozesse bis zur Baureife. Hierbei kann das Experten-Team auf gemeinsame Erfahrungen aus realisierten und in Planung befindlichen Offshore Projekten zurückgreifen, die sich von der frühen Phase der Projektentwicklung, über die Entwurfsgrundlagen, der detaillierten technischen Planung bis zur Finanzierung eines Offshore Windparks erstrecken. Das Projektteam greift auf fundierte, mehrjährige Erfahrungen aus den Bereichen Genehmigungsmanagement, Offshore-Geotechnik, Tragwerksplanung, Elektrotechnik und Offshore Site Management zurück.
Universität Rostock, Lehrstuhl für Windenergietechnik
Universität Rostock, Lehrstuhl für Windenergietechnik – Der Stiftungslehrstuhl für Windenergietechnik (Stiftung der Firma Nordex SE) wurde 2014 besetzt und befindet sich derzeit in der Aufbauphase. Am Lehrstuhl soll zukünftig industrienahe Forschung betrieben und die Vertiefungsrichtung Windenergietechnik des Masterstudiengangs Maschinenbau aufgebaut werden. Ziel ist dabei eine optimale Vorbereitung von Absolventinnen und Absolventen auf die Anforderungen der Windindustrie und der damit im Zusammenhang stehenden Industriezweige.
WP Service Solutions GmbH
Die WP Service Solutions GmbH arbeitet im Verbund mit der internationalen WP Group (www.wp-group.nl) und bietet Ihnen Fachpersonal über Arbeitnehmerüberlassung. Darüber werden Ihnen weitere Dienstleistungen, einschließlich kompletter Arbeitspakete, im Wege von Werk- und Dienstverträgen.
über den Partner IQTC Management (http://www.iqtc-riga.eu), ein TüV Rheinland autorisiertes Schulungszentrum, werden höchste Ausbildungs - und Qualifizierungsstandards für unser Personal sichergestellt. Es wird Ihnen eine Vielzahl an qualifizierten Facharbeitskräften in dem Bereich ELEKTROTECHNIK (Elektrotechnik, Engineering und Verwaltung, Erneuerbare Energien und Industrie) geboten.
ZEROS GmbH
Im Zentrum der Arbeit der ZEROS GmbH steht der Schutz von Mensch und Umwelt: Wir sichern, prüfen und zertifizieren die Werkstoffqualität von Bauteilen und Anlagen in der Luft- und Raumfahrt, bei der Bahn, in der Industrie und im Energiewesen. Als unabhängiges und akkreditiertes Prüflabor mit einem Kompetenzteam aus qualifizierten, nach ISO 9712 und EN 4179 zertifizierten Mitarbeitern und einem breiten Spektrum modernster Methoden in den Bereichen zerstörungsfreie und zerstörende Prüfung ist die ZEROS GmbH Ihr starker Partner für absolute Sicherheit.
Weitere Informationen zu diesen und weiteren Aktivitäten finden Sie rechtzeitig auf www.wind-energy-network.de
WindEnergy Network e. V.
Schweriner Str. 10/11 - 18069 Rostock

Verantwortlich für den Inhalt: Andree Iffländer
Ansprechpartner: Luise Jakubowski
 
Tel.: +49 (0)381 37719-254
Fax: +49 (0)381 37719-19

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WindEnergy Network e. V.,
GICON, ENERTRAG, EnBW, Messe Husum